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Ihre Suche nach Öl und Säure
hat nach 1 Millisekunden 369 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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92% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
salpetersaures Ammoniak ; n. tabulatum, s.
Salpeter .
Nordhäuser , s.
Liköre .
Nordhäuser Säure u
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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).
Kopaivabalsam , vgl.
Gurjunbalsam ; -öl und -säure, s.
Kopaivabalsam .
Kopalbäume , -lacke, s.
Kopal .
Kopfklee , s
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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in einem durchaus zugfreien Haus im Betrieb sind, mit warmer, 60gradiger Säure, feuert etwa 12 Stunden, läßt dann 12 Stunden abkühlen und zieht die konzentrierte Säure mit einem Heber ab. Unter Anwendung terrassenförmig aufgestellter und durch Heber miteinander
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen disponiert. Raffiniertes Rüböl ist säurehaltig und greift die metallischen Flächen an, man kann es indes entsäuern, wenn man Zinkweiß mit etwas Öl anreibt, dann mit dem übrigen Öl mischt, gelinde erwärmt, absetzen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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, Azofarb- !
stoffen und Naphthazarin benutzt werden. Bei der
Oxydation liefert es die ebenfalls wichtige Phthal-
säure; auch dient es zur Carbnrierung von Leucht- !
gas. N. ist für niedere Tiere ein Gift und wird da-
her Zum Schutze von Kleidern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
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.
- kernschwarz 709.
- säure 592.
- stein 475.
- - rahm 475.
- - säure 592.
- - surrogat 499.
Weizenstärke 614.
Wermuth 133.
- öl 270.
Wiener Grün 707.
- Kalk 508.
- Lack 669.
Wiesengrün 707.
Windblume 146.
Winke f. d. Unterricht 827
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
ohne
den Hüllkelch. Der Geruch der Blüten ist angenehm aromatisch;
sie enthalten ein ätherisches Öl, welches von dem der Wurzel
einen etwas abweichenden Geruch besitzt. Nach Amerika findet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0870,
Sachregister |
Öffnen |
.
Zaunrübenwurzeln 73.
Zehrwurz 71.
Zeitlosenknollen 75.
- samen 197.
Zibeben 190.
Zibethum 358.
Zimmt 107.
- blüthen 157.
- cassia 107.
- - öl 280.
- öl, echtes 281.
Zincum 537.
- aceticum 539.
- chloratum 538.
- oxydatum crud. 688
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
854
Sachregister.
Sal gemmae 479.
- marinum 479.
- mirabile Glauberi 499.
- Seignetti 474.
- tartari 463.
- volatile 506.
Salbeiblätter 124.
- öl 298.
Salben u. Pomaden 30, 762.
Salep 94.
Salicylsäure 633.
- Phenylester 635
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
852
Sachregister.
Papageigrün 707.
Papayotinum 656.
Papiere, verschiedene 758
Pappelknospen 117.
Paprika 170.
Paradieskörner 204.
Paraffin 622.
- öl 621.
Paraffinum solidum 623.
Paraguaythee 122.
Parakresse 148.
Paraldehydum 582
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
- und Diglyceride dieser Säuren finden sich nicht in der Natur. Triacetin (Essigsäure-Triglycerid) findet sich im Öl der Samen des Spindelbaums (Evonymus europaeus), Tributyrin (Buttersäure-Triglycerid) in der Butter, Trilaurin (Laurostearin) im Fette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
wird. Die Säure bildet wasserhelle große rhombische Säulen, ist sehr leicht in Wasser löslich und von allen Säuren die am angenehmsten sauer schmeckende. Ihre Verwendung zu Genußmitteln, in der Technik und Medizin ist eine vielseitige. Sie dient
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
212.
Kamillenblüthen 158.
- öl 279.
- röm. 157.
Kampher 305.
Kampheröl 307.
- leichtes 735.
Kanariensamen 195.
Kandiren 42.
Kanehl 106.
- blüthe 157.
- öl 280.
- weisser 106.
Kaolin 686.
Karbe 174.
Karbolsäure 625.
Kardamomen 171.
- öl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
511
Schwefligsaurer Kalk - Schweinfurter Grün
steht dadurch schweflige Säure; diese wird dann in Wasser geleitet. Man muß dieses Präparat in sehr gut verschlossenen und ziemlich voll gefüllten Gefäßen aufbewahren, da es durch die Einwirkung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
Öle, die einander sehr ähnlich oder fast gleich sind und daher ohne Unterschied als Rüböl in den Handel kommen. Das Öl der beiderlei Samen bildet einen bedeutenden Handelsartikel. Das Öl aus Winterfrucht ist dickflüssiger, als das andre und erstarrt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Fries .
Kalmuslikör , s.
Kalmus ; -öl, s.
Kalmuswurzel .
Kalmut , s.
Wein (617
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
., ausdersckon
bei gewöhnlicher Temperatur die erstere, weiße Nebel
bildend, abdunstet. Sie wurde früber in Goslar
und wird noch jetzt in Böhmen durch Destillation
von schwefelsaurem Eisenoxyd dargestellt, ist eine öl-
ähnliche Flüssigkeit von 1,86 bis 1,89
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
und erwärmt durch Dampf. Die Säure zersetzt die Seife wieder und bildet mit dem Kalk Gips, indes die freigewordenen Fettsäuren wie Öl oben aufschwimmen. Salzsäure thut dieselben Dienste, und es bildet sich in diesem Falle kein Niederschlag. Man zieht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
Öffnen |
.
Sporen 210.
Stärke 612.
- glanz 615.
- gummi 616.
- mehl 612.
- zucker 604.
Standöl 731.
Staniol 543.
Stannum 542.
- bisulfurat. 545.
- chlorat. 544.
- oxydum. alb. 543.
- - gris. 543.
Stearin 588.
- öl 589.
- säure 588.
Stechapfelblätter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
Öffnen |
mit frischem Wasser und zuletzt mit Sodalösung wird es von anhängender Säure befreit, schließlich durch Filz filtriert. Das Produkt erscheint jetzt als eine milchige ölige Flüssigkeit, welche sich bald zu einem hell weingelben Öl klärt. - Zoll gem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
628
Wollstaub - Xanthogensaures Kali
nen (ohne Säure zuzusetzen) zur Trockne und verarbeitet diesen Rückstand in Gasretorten zu Leuchtgas. Die in den Retorten zurückbleibende Kohle wird mit Wasser ausgelaugt und aus dieser Lauge
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Wolframbioxyd , -braun, -säure, -saurer Baryt, -saures Eisenoxydul, -saures Manganoxydul, -saures Natron, -saures Wolframoxyd, -saures Wolframoxydnatron, -saures Zinkoxyd, s.
Wolfram ; -stahl, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
aus verschiednen Gegenden Italiens ebenfalls in den Handel gebracht. Die Verbrauchsweisen der Z. in der Küche, Konditorei, zu Limonade, Punsch etc. sind bekannt. Es werden dabei entweder alle schmeckenden Bestandteile der Frucht (Öl, Säure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
Öffnen |
, welche alle, gleich dem canadischen, den Gütegrad des pennsylvanischen nicht erreichen. Eine dritte Sorte, das westvirginische, ist zu Beleuchtungszwecken gar nicht tauglich, sondern nur zu Schmiermitteln (s. Globeöl). Das rohe pennsylvanisehe Öl
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
Öffnen |
ein Drahtstift steckt, an welchem das Öl bei der Be-
wegung des erstern durch die Erschütterung berab-
fließt, während im Ruhezustand kein Ausfließen
erfolgt, ähnlich sind die aerodynamischen S.
eingerichtet, bei welchen das Öl infolge der Be
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
aus k abwechselnd durch die Röhren k' und k'' zu den Schwefelsäure haltenden Gefäßen K' und K''. Bei der Verbindung des Ammoniaks mit der Säure wird viel Wärme entwickelt, zugleich werden durch Zersetzung von kohlensaurem A. und Schwefelammonium
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
Öffnen |
4000 Pfd. Bernstein gewonnen.
Bernsteinlack, s. Bernsteinfirnis.
Bernsteinöl, ein ätherisches Öl, das man gewinnt, indem man das bei der trocknen Destillation von Bernsteinabfällen entstandene ölige, grünlichblau schimmernde, undurchsichtige Destillat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
,
Käse ; - glas, s.
Thonerde ; -konserven, -präparate, -prüfer, s.
Milch ; -rassen, s.
Viehhandel (604); -säure, s.
Wein (615) u
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
Klima und Kulturmethode, die Ausbeute nach der Beschaffenheit der Samen und der Gewinnungsmethode. Stets werden die Samen vor dem Pressen zwischen Walzen zerquetscht und zwischen Steinen gemahlen, um die Zellen, welche das Öl enthalten, zu zerreißen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
daraus dienen besonders als krampfstillende, überhaupt auf
das Nervensystem wirkende Heilmittel. Zu große Gaben wirken
giftig. Das Öl, sowie die ebenfalls ölartige, nach altem Käse
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
von alkalisch wirkenden Stoffen nicht verändert. Dagegen erstirbt das Blau unwiederbringlich durch alles was sauer ist. Stärkere Säuren zersetzen dasselbe sofort unter Abscheidung von Schwefel und Entwicklung von Schwefelwasserstoffgas; sehr verdünnte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
, in farblosen
seideglänzenden Nadeln kristallisierende Säure, die Caincasäure
(auch Caincin und Caincabitter
genannt) verursacht wird. Die Wurzel wurde früher mehr als jetzt als kräftig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, sind, wie schon gesagt, einfache Kohlenwasserstoffe, ohne jegliche Säure, daher nicht verseifbar.
Nitrobenzol siehe Ol. amygdal. am. Seite 271.
Amidobenzol (Anilin) siehe "Anilinfarben".
Antifebrín, Acétanilid. **
C6H5NH^[C_{6}H_{5}NH]. CH3CO
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
Verbindungen dieser Körper mit verschiednen Säuren, wie z. B. den Essigäther, Fruchtäther etc. - Petroleumäther gehört unter Nr. 29 des Tarifs. - Die zur Verbreitung von Wohlgeruch dienenden Essenzen fallen unter Tarifnummer 31 e oder d. Essenzen zum Genuß
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
rauchendes Öl vom spez. Gew. 2,05, siedet bei 134°, ist mit wenig Wasser, Alkohol und Äther mischbar, zersetzt sich aber mit viel Wasser zu Chlorwasserstoff und arseniger Säure. Man hat beim Kochen arsenhaltiger Flüssigkeiten mit Salzsäure, wegen der Bildung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
alle andern gelben Farbstoffe und hat deshalb diese auch fast sämtlich verdrängt. Es trocknet leicht in Öl, widersteht dem Licht und der Luft, auch verdünnten Säuren, nicht aber alkalischen Laugen, dem Ätzkalk und Seifen; ebensowenig kann
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Nüsse ; -bäum, s.
Nüsse ; -kuchen, s.
Ölkuchen ; -öl, s.
Nußöl .
Wallosin , s.
Fischbein (133
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
, der die Säure bindet. -
Das Öl löst die meisten Harze, auch Kautschuk, Schwefel und Phosphor, läßt sich mit Alkohol, Äther, Chloroform, Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und Firnis mischen und wird daher in großer Ausdehnung verwendet zur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
Öffnen |
705
Alumen 522.
- ammoniacale 523.
- chromicum 524.
- plumosum 363.
- Roman. 523.
- ustum 523
Aluminium aceticum 521.
- sulfuricum 521
Amalgama 560
Amaranthroth 692
Amber grauer 331
Ambra grisea 331
Ameisen 348.
- eier 348.
- säure 583
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
Öffnen |
. Flußspat, Topas. Einige Mineralien, wie Flußspat (als Chlorophan, und zwar am besten in einem Gläschen unter Öl erhitzt), Phosphorit u. s. w., haben endlich die Eigenschaft, durch Erhöhung der Temperatur P. zu zeigen. Auch durch den darüber
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
Öffnen |
verkochten Beeren wird Liqueur bereitet. Aus den Kernen wird ein vortreffliches Öl (10-11 Proz.) gepreßt und aus den Trestern wird Branntwein, Grünspan, Pottasche und Essig fabriziert; ferner dienen letztere als Viehfutter (auch die Blätter und andere
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
Öffnen |
. Man benutzte hierzu für Schwarz, Lampenrusss; für Blau, Berliner oder Pariser Blau; (das schöne Ultramarin eignet sich nicht dazu, weil es durch die Säuren des Oeles missfarbig wird); für Roth, Zinnober; für Gelb, Chromgelb; für Grün, Mischungen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
Öffnen |
gewöhnlicher Temperatur nicht, wenig beim Kochen, leicht bei Gegenwart starker Säuren. Ihre Oxyde sind die Erden: Thonerde, Beryllerde etc. Diese sind farb-, geschmack- und geruchlos, feuerbeständig, sehr schwer schmelzbar, in Wasser unlöslich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
brasilianische E. ausgeboten. - Zollfrei. E.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 2 bzw. 1.
Erdrauch (Fumaria officinalis, frz. la fumeterre. engl. fumitory). Diese einjährige, auf fruchtbaren Feldern häufig wachsende graugrüne zart verästelte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
).
Palmholz , s.
Weiden .
Palmitin , s.
Palmöl und
Talg ; -säure, s.
Stearin und
Walrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
331
Madiaöl - Magnesiazement
Madiaöl; das fette Öl der Madia sativa, eine aus Chili stammende, dort häufig gebaute einjährige, Ölpflanze aus der Familie der Kompositen mit gelben Blüten und Samenkapseln, die mit kleinen dem Kümmel ähnlichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
, auf der Oberfläche grubig; sie enthalten ätherisches Öl und Hesperidin, riechen angenehm gewürzhaft, schmecken bitter und dienen zu Tinkturen, Elixiren, Likören, zur Darstellung des ätherischen Petitgrain und, gedrechselt, zu Rosenkränzen. Mit der Schale
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
. w. Hornerz.
Chlorstickstoff (Dulongs explosives Öl) NCl3 ^[NCl_{3}] entsteht beim Einleiten von Chlor in eine warme Salmiaklösung, auch bei der Einwirkung von unterchloriger Säure auf Salmiak und, wenn man durch eine Salmiaklösung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
, nach S. bis an die Ebene Jesreel reichten. Nach O. grenzte er an den Jordan, nach S. an Sebulon und Naphtali und unterwarf sich später (1 Mos. 49,14 fg.) der Oberhoheit der Phönizier.
Isäthionsäure, Oxyäthylsulfosäure, eine organische Säure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Naphtha ; -säureäther, vgl.
Fruchtäther ; -säureamyläther, s.
Ameisenamyläther ; -säure -äther; -äthyläther; ameisensaures Äthyloxyd, s.
Ameisensäure ; ameisensaures Amyloxyd, s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
Öffnen |
im Zellsaft gelöst oder in besondern Zellen und Gefäßen, den Öldrüsen und Olgängen, aufgespeichert. Manche Ä. Ö. erhält man durch Fermentwirkung, Einwirkung von Säuren oder trockne Destillation auf andern Pflanzenprodukten, wie das Bittermandelöl. Mehrere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
gemischt, um es von den Phenolen (Karbolsäure etc.) zu befreien. Die mit diesem sauren Teerbestandteil gesättigte Lauge wird von dem Öl getrennt, letzteres gut ausgewaschen und in gleicher Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, um Brandharze zu
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
Öffnen |
215
Salicylige Säure - Salieri
form und Kalilauge auf Phenol synthetisch erhalten
werden. Natürlich findet er sich im ätherischen Öl
der Spiräaarten.
Salicylige Säure, s. Salicylaldehyd.
Salicylsäure (^ciäum Zalic^licnui), Ortho
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
.
Citronengrasöl
, ein ätherisches Öl, das dem Citronellaöl (s. d.)
sehr ähnlich ist.
Citronenkampfer ,
s. Citronenöl .
Citronenöl ,
Cedroöl ,
Oleum Nitri , das in der Fruchtschale der
Citrone in großen Öldrüsen aufgespeicherte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
vermuten, daß der Baum dorthin, vielleicht auf die westindischen Inseln, aus Ostindien verpflanzt worden ist, da die Umstände zu solcher Spekulation wohl einladen können. Das Holz wird jetzt hauptsächlich benutzt, um das ätherische Öl daraus zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
und Anilin besteht, bereitet man das Safranin. Das Öl wird mit salpetriger Säure in Diazoamidokörper verwandelt, diese gehen in die Amidoazoverbindungen über, und diese werden nach dem Abpressen mit überschüssiger Anilin und Toluidinmischung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
Zusammensetzung besitzt. Eine kleine Menge salpetriger Säure kann viel Olein in E. verwandeln, die Zeit aber, in welcher die Erstarrung eintritt, ist verschieden, je nach dem Verhältnis der Säure zum Öl und der Natur des Öls, so daß man hierauf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
Öffnen |
und enthalten auch fettes Öl, die Stiele (Grappen, Kämme) neben Gerbsäure viel freie Säure.
Bereitung des Weins.
Die geernteten Trauben werden noch vielfach in größern Kufen mit den nackten oder mit hölzernen oder ledernen Stiefeln bekleideten Füßen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
ist, mit etwas Fett oder
Öl schüttelt, das bereits etwas freie Säure enthält,
so vereinigen sich die beiden Schichten, trotz der Un-
löslichkcit des Fettes in Wasser, zu einer undurch-
sichtigen, weißen, scheinbar homogenen Flüssigkeit,
und erst
|
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
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880
Milchsäurestich - Milchstraße
stanzen enthalten, so in der sauren Milch, im Sauerkraut, in den sauren Gurken. Auch im Magensaft kommt sie vor. Zu ihrer Darstellung fügt man zu einer etwa 6prozentigen Zuckerlösung etwas saure Milch hinzu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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das Bleigefäß B zur Aufnahme der Säure enthält. Die Öffnung a im Boden desselben kann durch das Stangenventil b mittels der Kurbel e geöffnet und geschlossen werden. Die kleine Öffnung c dient zur Druckausgleichung, die Verschraubung f zum Einfüllen der Säure
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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erhält man außer brennbaren Gasen eine wässerige saure Flüssigkeit, welche Essigsäure und Ameisensäure gelöst enthält, ein leichtflüchtiges, thymianartig riechendes Öl (Harzessenz, Harzgeist, Harzspiritus, Pinolin), welches wie Terpentinöl
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
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.
Chromleim 655.
Chromorange 690.
Chromroth 698.
Chromsäure 536.
Chromschwarz 710.
Chrysarobin 658.
Cibeben 190.
Cideressig 585.
Cinabaris 696.
Cinis Jovis 543.
Citronat 113.
Citronellöl 289.
Citronen 176.
- öl 281.
- säure 593
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
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767
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate).
6-8 Stunden absetzen, trennt das Öl von der mit den Unreinigkeiten ausgeschiedenen Schwefelsäure, wäscht es dann durch lebhaftes Zusammenrühren mit Wasser, läßt wieder absetzen, zieht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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Weise selbst eine Art Z. bereiten.
Zitrone, s. Citrus. - Wilde Z., s. Podophyllum.
Zitronellaöl (Andropogonöl, Gingergrasöl), ätherisches Öl aus dem zu den Gräsern gehörigen Andropogon Schoenanthus, wird auf Ceylon und in Ostindien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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in großem Maßstabe zum Verschneiden des erstem dienen, wozu es sich jedenfalls am besten eignet. Es läßt sich aber die Zumischung durch die Schwefelsäureprobe entdecken, da sich S. mit der Säure dunkelrotbraun färbt, Olivenöl nicht. Das Öl paßt auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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und besitzt einen starken, nicht
angenehmen Geruch. Das A. enthält neben Harz und Gummi ein
(schwefelfreies) ätherisches Öl. Verwendung findet das A.
in Apotheken, hauptsächlich zu Pflastern
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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. Das durch Absetzen von der wässerigen Lösung getrennte Oel wird schliesslich durch Schütteln mit Natriumbicarbonat von der anhängenden Säure befreit. Das Ol. olivar. alb. war früher offizinell, diente auch vielfach zum Einölen von Gewehrtheilen etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Collidin. Alle diese Körper finden sich neben Anilin in den Produkten der trockenen Destillation stickstoffhaltiger organischer Substanzen, vor Allem in dem sog. Thieröl (Ol. animál. foetid. ), wie solches durch die Destillation von Knochen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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, Axungia pedum tauri); das flüssige Fett oder Öl, das aus dem Marke der gespaltenen Röhrenknochen der Rinder, Pferde und Hammel bei gelinder Wärme von selbst ausfließt. Am meisten geschätzt ist das durch bloßes Aussetzen der Knochen an die Sonne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0664,
Beleuchtung |
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sind in der Tabelle für jede Beleuchtungsart die zur Erzeugung einer Lichtmenge von 100 Normalkerzen erforderlichen Beträge angegeben. In gesundheitlicher Beziehung haben alle Flammen der Kerzen-, Öl- und Gasbeleuchtung die Eigenschaft, der Luft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
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der griechischen Inseln geht nach den östlichen Ländern oder wird auf Öl und Säure verarbeitet. Die südasiatischen Länder, China u. a., kultivieren den Baum gleichfalls massenhaft. Da die Zitronenbäume wie alle ihre Verwandten immer Blüten und Früchte haben, so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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.)
und dient zur Darstellung von Kobaltsalzen und
Kobaltfarben.
Kobaltchlorür,Chlorkobalt, co^I.,entsteht
beim Löfen von Kobalt oder Kobaltoxydul in Salz-
säure und scheidet sich beim Verdunsten der Lösung
mit 6 Molekülen Krystallwasser verbunden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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- oder Kaupfef- ^
fers (1'. oder ^Ii^vica dotie ^>.) werden in ihrer '
Heimat mit der Vctelnuß (s. ^isc".) zum Kauen ver-
wendet. Das in den Blättern zu 0,55 Pro,;, enthal-
Icue braune Öl (Hetelöl) von angenehm teer-
artigem Geruch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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wird durch Salzsäure oder Kohlensäure die rohe Carbolsäure als Öl ausgefällt. Sie enthält noch Wasser, Kresole, Naphthalin, Harze u. dgl. und wird zur weitern Reinigung mit Chromsäure behandelt und nochmals destilliert. Das Destillat wird durch Abkühlen zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
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Verbindungen mit Nitrosylchlorid, C10H16·NOCl, oder durch salpetrige Säure Nitrosite, C10H16N2O3. Man teilt die T. in mehrere Hauptgruppen ein: 1) solche, welche sich nur mit einem Molekül Chlorwasserstoff vereinigen: Pinen, Kamphen; 2) solche, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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3
Acori - Äther
Safte des Zuckerrohrs vorkommende organische Säure, hat bis jetzt keine Verwendung
gefunden, ist nicht giftig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
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456
Reagenspapiere - Reis
auch Rautenwasser und Rautenessig. Ebenso dient das mit Wasser von den frischen blühenden Pflanzen abdestillierte Öl (oleum rutae) mitunter zu medizinischen Zwecken. Dasselbe ist gelblich, von starkem Rautengeruch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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durch Rüböl verdrängt. In der Türkischrotfärberei benutzt man als Beizmittel das dickflüssige, trübe, saure, übelriechende Tournantöl aus stark gegornen Preßrückständen. - Provencer Öl ist wenig gefärbt oder goldgelb, fast geruchlos, von mildem Geschmack
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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, in gußeisernen Blasen über freiem Feuer zuerst mäßig erhitzt, wobei neben unverdichtbaren Gasen und Wasser zuerst eine dünne gelbe Flüssigkeit, Harzessenz (s. d.), übergeht; bei gesteigerter Wärme destilliert dann ein dickes Öl mit bläulichem Schein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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55
Leinmehl - Leinwand
Leinmehl, s. Leinkuchen und Linnen.
Leinöl, ein durch Pressen aus den Samen der Leinpflanze gewonnenes fettes, trocknendes Öl. Bei kaltem Pressen erhält man etwa 20 Proz. vom Gewicht des Samens eines fast farblosen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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, von welchen es durch Temperaturerniedrigung, bei welcher letztere kristallisieren, getrennt werden kann. Es bildet im reinen Zustand ein farb-, geruch- und geschmackloses Öl, welches sich schwer in kaltem Alkohol, leicht in Äther, nicht in Wasser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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291
Färberei - Farbstoffe
geteilten Beobachtung, nach welcher mit Schwefelsäure behandeltes Öl der alten Weißbeize sehr ähnlich wirkt. Derartiges Fabrikat ist jetzt unter dem Namen Türkischrotöl in verschiedenen Sorten im Handel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Myrrhenextrakt , -tinktur u. -öl, s.
Myrrhe .
Myrtenstrauch , s.
Myrtenöl .
Myrtus communis , s.
Myrtenöl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Glas (163); -öl, s.
Klauenfett .
Ulme , s.
Holz .
Ulmer , s.
Feuerschwamm
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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) und erhalten durch heißes Auspressen der getrockneten und zerkleinerten Kernmasse die stärkste Ausbeute, während die Eingeborenen die Kerne gewöhnlich in Wasser kochen und das obenauf schwimmende Öl abschöpfen. Das Öl ist weiß oder schwach gelblich, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
385
Ocher - Öl
Zu beziehen ist die Ware von Frankfurt a. M. - Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 25 e 1 und 2.
Obst. Zoll: Frisches O. ist zollfrei. Gebackenes O., zerkleinertes, ohne Zuckerzusatz eingekochtes (Mus), sowie eingesalzenes gem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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von Säuren zum Auskleiden und Dichten von Fässern und andern hölzernen Gefäßen, zum Überziehen von Korken u. dgl., zu luftabhaltenden Einhüllungen, endlich zur Darstellung durchsichtigen Pauspapiers. -
Photogen und Solaröl sind ebenso wenig einfache
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
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606
Crotonöl - Crowe (Catharine)
Crotonöl (Oi^nm (^lotonig), durch Auspressen
und Ausziehen (mittels Petroläthers oderSchwefel-
kohlenstosss) der Samen von Proton tiFliniu 1^.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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und schwefliger
Säure verbrennt. Der S. wurde 1796 von Lam-
padius in Freiberg entdeckt, aber erst 1838 von
Anton Schrötter in Wien in größerer Menge dar-
gestellt, bis es Mitte der fünfziger Jahre gelang,
ihn in die Reihen der Produkte der chem. Groß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Eisenvitriol ,
Steinkohle (554),
Schwefelkies ; -milch, s.
Schwefel ; -bioxyd, s.
schweflige Säure ; -säure, vgl.
Schwefel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0419,
Petroleum |
Öffnen |
. Andre Zumischungen von geringern Ölen beeinträchtigen nur die Leuchtkraft des P.; kommt es aber vor, daß ein mit Photogen versetztes und dadurch leichter gewordenes Öl auch noch mit schweren Stoffen wie Solaröl oder Schmieröl u. dgl. versetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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farb- und geruchlose Nadeln, schmeckt süßlich-sauer, löst sich bei 15° in 450, bei 100° in 20 Teilen Wasser, in 3 Teilen absolutem Alkohol, in 50 Teilen heißem Glycerin und Öl, sublimiert bei vorsichtigem Erhitzen unzersetzt, ist flüchtig
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Kampfer ; -bäum, s.
Lorbeerblätter ,
Lorbeeren u.
Lorbeeröl ; -fett, s.
Lorbeeröl ; -öl, vgl.
Lorbeeren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
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. im Dampfstrome ab und erhält ihn als farbloses Öl, das bei 248° siedet und in Wasser unlöslich ist. Der A. ist als Methyläther des Paraoxybenzaldehyds, C6H4(OCH3)CHO ^[C6H4(OCH3)CHO], aufzufassen. Durch alkoholische Kalilauge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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geronnenem Casein und Albumin, Milchzucker, Milchsäure und Salze der Milch. Ihre Beschaffenheit wechselt sehr, je nachdem man zur Bereitung der Butter süße oder saure Sahne oder Vollmilch angewandt hat. Sie findet Verwendung zur Bereitung von Käse, ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Gesellschaft in Berlin, 1889). Auch Tierfiguren des
M. waren berühmt, namentlich die Kuh.
Myrönfäure, (^H^N^Oiu, ein saures Gly-
kosid, das als Kalisalz im Samen des schwarzen
Senfs vorkommt und bei Berührung mit Wasser
durch ein in diesem Samen
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